Frühlingsgefühle werden hervorgerufen durch eine Vielzahl von verschiedenen Faktoren. Die Hormone spielen dabei eine ganz wesentliche Rolle. Die Synthese von Serotin (=Glückshormon) wird gesteigert durch das helle Licht der neuen Jahreszeit. Dadurch sind wir fröhlich und euphorisch.
Frühlingsgefühle: Die Liebe und die Hormone
Wahrscheinlich spielen aber auch die Schilddrüsenhormone eine Rolle. Da die Produktion dieses Organs im Winter herabgesetzt wird und im Frühjahr wieder ansteigt, wirkt sich dies positiv auf unser Empfinden aus. Umwelteinflüsse und psychische Einflüsse spielen bei den Frühlingsgefühlen aber die größte Rolle. Der Boden fängt an nach Gras, Moos und Laub zu duften, sobald der Schnee geschmolzen ist.
Diese Erinnerungen sind im Gehirn abgespeichert und man freut sich auf die Blütenpracht, die bald entsteht. Aber auch optische Reize wecken die Frühlingsgefühle.
Die Menschen legen die dicke Kleidung ab und ziehen sich farbenfroh an. Zusammengefasst ist es also ein bunter Mix aus Bildern und Hormonen, dass die Herzen anspricht.