„Beim Skifahren hatte ich das Handy in der Jackeninnentasche. Wo ältere Telefone schon mal beschlagen sind, hatte ich mit dem Xcover keine Probleme. Auch in der Kälte konnte ich keine Beeinträchtigung feststellen. Insgesamt ist es ein gutes Gefühl, nicht dauerhaft auf sein Smartphone achtgeben zu müssen und zu wissen, dass es bei Nässe/Feuchtigkeit und beim Herunterfallen nicht gleich den Geist aufgibt." Das sind die Worte eines 35 Jahre alten Mannes, den wir als User unseres fitgesundschoen-Portals gebeten haben, das neue Galaxy Xcover von Samsung zu testen. Zusammen mit vielen weiteren Testern hat er das speziell für den Outdoorbereich konzipierte, sehr robuste Gerät für uns bewertet. Dass er dabei eine Menge Spaß gehabt hat, lässt sich aus folgendem Zitat aus seinem Bericht erkennen: „Die Akkulaufzeit ist gut. Selbst wenn man das Xcover mal länger zum Spielen benutzt, hält der Akku erstaunlich lange. Ebenso im Stand-by, wenn man es mal nicht so häufig nutzt. Hier genügt es, es alle paar Tage an den Strom zu hängen. Die Ladezeit mit ca. 2,5 Stunden geht auch in Ordnung."
Das fand auch ein 32 Jahre alter Mann, der diese Bewertung abgab: „Die Akkulaufzeit im normalen Betrieb ist sehr gut. Naturgemäß entleert sich der Akku bei hoher Beanspruchung etwas zu schnell. Wenn man darauf achtet, dass nicht zu viele Anwendungen im Hintergrund laufen, lässt sich das aber auf ein Minimum reduzieren." Auch dieser User war mit dem Galaxy Xcover auf der Skipiste unterwegs und nutzte das Gerät dort fleißig als Kamera - mit sehr guten Ergebnissen. Während der Abfahrt überstand das Smartphone in seiner Jackentasche sogar die unmittelbare Nachbarschaft zu einem Schlüssel oder jeden Kratzer. Das Fazit dieser Testperson: „Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut. Ich bin zufrieden mit Funktion und Design und kann das Smartphone bedenkenlos weiterempfehlen."
Insgesamt kam das neue Outdoor-Smartphone von Samsung bei allen Testern gut weg. Die Geräte waren dabei zum Teil extremen Temperaturen ausgesetzt und hatten diverse Stürze zu verkraften. Zwar ging keines der Geräte buchstäblich baden, allerdings hatten sie alle diversen Regengüssen zu trotzen.
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Letzte Aktualisierung am 12.04.2012.